Stadt Dinslaken trauert um totes Mädchen

Auch wir GRÜNE in Dinslaken sind tief bestürzt, schließen uns der Pressemitteilung der Stadtverwaltung an und wollen nun zeitnah in den Austausch mit den anderen Fraktionen treten:

Nach dem Tod des drei Jahre alten Dinslakener Mädchens, das leblos im Rhein-Herne-Kanal aufgefunden worden ist, sind die Anteilnahme und die Betroffenheit sehr groß. „Die Menschen in unserer Stadt sind tief erschüttert. Eine große Betroffenheit und Anteilnahme zieht sich durch unsere Bevölkerung. Als Bürgermeisterin bin auch ich tief erschüttert und werde mich noch heute aus meinem Urlaubsort auf den Weg nach Dinslaken machen. Meine Gedanken sind bei der Familie, Freunden und den trauernden Angehörigen“, so Bürgermeisterin Eislöffel.

Die Pressestelle unser Stadtverwaltung schreibt weiter: „Wir als Stadt Dinslaken arbeiten eng mit den Ermittlungsbehörden zusammen. Wir sind seit dem Wochenende von den Behörden informiert und haben alle notwendigen Maßnahmen eingeleitet. Auskünfte zu den Ermittlungen werden ausschließlich durch die Polizei erteilt. Die Familie war dem Jugendamt der Stadt Dinslaken bekannt. Eine derartige Tragödie war nicht absehbar. Das Jugendamt ist auch derzeit weiter in die Familiensituation eingebunden. Die betroffene Kita wird vorübergehend geschlossen, um den Prozess der Aufarbeitung für die Kinder vorbereiten zu können.“

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