GRÜNE Dinslaken: „Wir machen Wohnen bezahlbar, sozial und nachhaltig“

WahlProgramm 2025 - Kapitel Wohnen

Die Dinslakener GRÜNEN setzen mit ihrem neuen Wahlprogramm ein klares Zeichen für eine gerechtere, nachhaltige und sozial orientierte Wohnungspolitik. Unter dem Leitmotiv „Wir machen Wohnen in Dinslaken bezahlbar, sozial und nachhaltig“ stellt die Partei konkrete Maßnahmen vor, wie Wohnraum geschaffen, zugleich aber Natur und Flächen geschützt werden können.

„Wir zeigen, dass neue Wohnungen nicht zwangsläufig neuen Flächenverbrauch bedeuten müssen. Durch Nachverdichtung, faire Verteilung und gemeinwohlorientiertes Bauen schaffen wir in Dinslaken bezahlbaren Wohnraum für alle Generationen – und zwar sozial und ökologisch verantwortungsvoll“, erklärt Rico Koske, GRÜNEN-Kandidat für den Stadtrat.

Ein zentrales Anliegen ist dabei die Stärkung des kommunalen und geförderten Wohnungsbaus. Die GRÜNEN setzen auf klare Quoten für bezahlbaren Wohnraum, auch bei kleineren Bauprojekten, sowie auf die gezielte Vergabe städtischer Flächen per Erbpacht. Damit wollen sie Bodenspekulation entgegenwirken und langfristig bezahlbare Mieten sichern.

Beate Stock-Schröer, Sprecherin der GRÜNEN in Dinslaken ergänzt: „Wohnen ist eine der sozialen Schlüsselfragen unserer Zeit. Es geht darum, dass Menschen sich ihr Zuhause leisten können – ob Auszubildende, Familien oder Senior:innen. Wir fördern deshalb innovative Wohnformen wie Mehrgenerationenhäuser, Senior:innen-WGs oder inklusive Projekte. So wird Dinslaken eine Stadt für alle.“

Auch im Bereich Stadtentwicklung wollen die GRÜNEN neue Wege gehen: So unterstützen sie das Projekt Trabrennbahn als ökologisches und soziales Vorzeigequartier. „Dieses mehrfach ausgezeichnete Konzept bietet mit über 600 Wohneinheiten nicht nur neuen Wohnraum, sondern auch eine echte Perspektive für ein modernes, grünes und durchmischtes Stadtviertel.“, so Koske.

Im gesamten Stadtgebiet sehen die GRÜNEN vielfältige Potenziale: von der Nachverdichtung in der Innenstadt über die Weiterentwicklung sozialer Zentren wie dem Scholtenhof in Eppinghoven bis hin zur besseren Vernetzung der Quartiere in Lohberg und der Umgestaltung des Averbrucher Stadtteilzentrums zu einem grünen Treffpunkt.

Mit diesen Maßnahmen wollen die GRÜNEN in Dinslaken nicht nur Wohnraum schaffen, sondern die Stadt aktiv für die Zukunft gestalten – sozial, ökologisch und gerecht.

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