Dinslakener GRÜNE begrüßen ihre neue Bundestagsabgeordnete 3. September 20243. September 2024 Die Bundestagsabgeordnete Dr. Franziska Krumwiede-Steiner wechselt den Wahlkreis von Mülheim – Essen I nach Oberhausen – Wesel III. Zum Wechsel des Wahlkreisbüros äußert sich der Sprecher der GRÜNEN in Dinslaken, Niklas Graf: “Wir freuen uns sehr, dass Dr. Franziska Krumwiede-Steiner ihr Wahlkreisbüro in unseren Wahlkreis Oberhausen – Wesel III verlegt. Als Nachrückerin in den Bundestag hat sich Dr. Franziska Krumwiede-Steiner als Bundestagsabgeordnete schnell einen Namen in den Ausschüssen für Familien, Senioren, Frauen und Jugend sowie für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung gemacht. Nun setzen wir uns gerne dafür ein, sie in unser Stadt bekannt zu machen und gemeinsam den Wahlkampf vorzubereiten.” Sprecherin Beate Stock-Schröer ergänzt: “Wir freuen uns über unsere neue starke grüne Stimme im Bundestag und sind gespannt auf den gemeinsamen Austausch und die Themen, die wir hier vor Ort mit Franziska voran bringen werden.” Zu den Gründen ihres Wechsels nimmt Dr. Krumwiede-Steiner wie folgt Stellung: Dinslaken hat eine neue Stimme im Bundestag “Seit dem 26. August bin ich Mitglied im Kreisverband Oberhausen. Der Kreisvorstand von Mülheim unterstützt einen anderen Kandidaten für den Bundestag. Diese Entscheidung akzeptiere ich. Gleichzeitig hat der Kreisverband Oberhausen mir angeboten, mich als Bundestagsabgeordnete zu unterstützen. Der Auftrag, die deutsche Bevölkerung als Abgeordnete des Bundestags zu repräsentieren, geht mit einer großen Verantwortung einher. Um diesem gerecht zu werden und die Interessen des Ruhrgebiets im Bundestag vertreten, bin ich auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand angewiesen. Diese Voraussetzung sehe ich in Oberhausen und Dinslaken erfüllt, wo ich große Unterstützung erfahre. Oberhausen, aber auch Dinslaken, haben die gleichen Themen und Herausforderungen wie Mülheim, die ich im Bundestag und gemeinsam mit GRÜNEN und Interessierten vor Ort angehen werde. Der Kampf gegen Kinderarmut und für Bildungsteilhabe stehen ganz oben auf meiner Agenda. Dafür und für das Ruhrgebiet im Ganzen setze ich meine Stimme im Bundestag ein. Als ehemalige Gesamtschullehrerin und Bildungsforscherin kann ich jenen eine Stimme geben, die sonst nicht gehört werden.”